Sage Barista Pro Test: Ist die Siebträgermaschine ihr Geld wert?

Wer in der heimischen Küche einen leckeren Espresso, Latte Macchiato oder Cappuccino trinken möchte, sollte sich die Sage Barista Pro Siebträgermaschine mal etwas genauer anschauen. Damit macht die Zubereitung nicht nur Spaß, sondern liefert dir durch verschiedene Einstellungsmöglichkeiten auch noch ein perfektes Ergebnis.

Wir waren es leid ungenießbaren Filterkaffee zuzubereiten oder für einen leckeren Kaffee erst die Haustür verlassen zu müssen. Aus diesem Grund haben wir uns die Sage Barista Pro angeschafft und sie getestet, um dir bei der Kaufentscheidung behilflich zu sein.

Das Wichtigste zusammengefasst

  • Sage Appliances ist ein australischer Hersteller für Küchenkleingeräte. In deren Produktpalette befinden sich auch 9 unterschiedliche Espresso Maschinen. Unter der Barista Modellreihe (Express, Pro, Touch) stellt die Sage Barista Pro eine Espresso Maschine im mittleren Preissegment dar.
  • Ein integrierte LCD Display ermöglicht dir alle Einstellungen im Überblick zu haben. Mahlgrad und Extraktionsfortschritt lassen sich damit intuitiv beobachten, damit deinem leckeren Kaffee nichts mehr im Wege steht. Du kannst zudem zwischen einem einfachen und einem doppelten Bezug wählen.
  • Das neue Thermo-Jet Heizsystem lässt die Sage Barista Pro in nur 3 Sekunden nach Start der Maschine aufheizen. Mit dem integrierten Kegelmahlwerk kannst du den Mahlgrad deiner Kaffeebohnen ganz einfach mit dem linken Bedienungsrad dosieren.
  • Durch die schnelle Aufheizzeit und dem integrierten Heißauslauf kannst du neben einem Americano auch ohne großen Aufwand Tee zubereiten, indem du das rechte Bedienungsrad nach rechts drehst.

Kaffeezubereitung mit der Sage Barista Pro

Sage Barista Pro

Wir haben die Espresso Maschine für dich getestet und zwei Cappuccinos zubereitet. Die Schritt für Schritt Anleitung soll dir behilflich sein, den tatsächlich Aufwand einschätzen zu können. Es kann nämlich sein, dass dir Aufwand zu hoch erscheint und dann lieber beim Kaffeevollautomaten bleibst, da du dort lediglich auf einen Knopf drücken musst. Vorweg können wir dir aber sagen, dass sich der Aufwand für den Geschmack des Kaffeegetränks auf jeden Fall lohnt.

1.Schritt: Wasser und Kaffeebohnen einfüllen

Sage Barista Pro

Zunächst wird der Wassertank entnommen, gefüllt und wieder eingesetzt. In den Kaffeebohnen-Behälter füllen wir frische Espressobohnen. Dafür können wir dir die Bohnen von Caimano oder der Berliner Kaffeerösterei (leckere Sorten: Berliner Perle, Mailänder Espresso, Java Kaffee) empfehlen.

2.Schritt: Siebträger vorwärmen

Sage Barista Pro

Damit der Espresso nicht sofort abkühlt, sollte der Siebträger ohne Kaffeemehl in die Brüheinheit eingespannt werden um lediglich heißes Wasser durchlaufen zu lassen, damit der Siebträger warm wird. Das heiße Wasser kann auch ruhig in die Tassen laufen, damit diese auch schonmal vorgewärmt sind.

3.Schritt: Mahlgrad und Mahldauer bestimmen

Sage Barista Pro

Abhängig von der Bohnenart muss nun der richtige Mahlgrad und die Dauer des Mahlvorgangs eingestellt werden. Doch was ist die richtige Einstellung? Die Mahldauer ist so zu bestimmen, das bei dem eingestellten Mahlgrad 18-19 Gramm gemahlene Bohnen im Sieb landen.

Der Mahlgrad bei einem doppelten Espresso ist so zu bestimmen, dass bei einer späteren Extraktionszeit von 25-30 Sekunden ein Espresso herauskommt, der 36-40 Gramm wiegt. Nehme dir zum Anfang lieber eine Waage zur Hand, um die Extraktion zu überwachen.

Für uns war die Einstellung sehr mühselig, aber es lohnt sich. Abhängig vom Ergebnis des Espresso musst du die Bohnen entweder feiner oder grober mahlen. Eine ausführliche Beschreibung der nächsten Schritte bei sogenannter Über- oder Unterextraktion kannst du gerne in unserem Beitrag anschauen, wie man eine Sage Barista Pro richtig einstellt.

4.Schritt: Extraktionsprozess

Sage Barista Pro

Vor dem Einspannen in den Brühkopf muss das Kaffeemehl noch mit einem Tamper im Siebträger verdichtet werden. Mit gleichmäßigem Druck (ca. 20Kg) wird durch das Tampen garantiert, dass das Wasser gleichmäßig durch den Kaffee fließt und alle Aromen in den Espresso extrahiert.

Die Extraktion sollte nach ungefähr 6 Sekunden starten und an warmem, flüssigen Honig erinnern. Diese Eselsbrücke kann man sich leicht merken. Auf dem fertigen Espresso sollte nun eine leichte Crema zu entdecken sein.

5.Schritt: Milch aufschäumen

Sage Barista Pro

Für einen leckeren Cappuccino fehlt natürlich noch die aufgeschäumte Milch. Dafür schaltest du am rechten Einstellungsrad die Dampfdüse ein und wartest bis diese heiß genug ist. Dann hälst du die Düse schräg in deine mit Milch gefüllte Kanne und los geht’s. Es wird zwischen Zieh- und Rollphase beim Aufschäume unterschieden.

In der Ziehphase ragt die Düse soweit aus der Milch, dass der Wasserdampf gerade so zu hören ist. Nach etwa 10-20 Sekunden beginnt die Rollphase, in der die Düse tiefer in die Milch gesteckt wird. Wenn die Kanne zu heiß für deine Hand wird, ist das Aufschäumen fertig.

Fazit

Die Sage Barista Pro ist der perfekte Begleiter in unserer Morgenroutine geworden. Mit dem intuitiven LCD-Display haben wir die volle Kontrolle über unseren Kaffee-Genuss. Das integrierte Kegelmahlwerk und die Dampfdüse machen die Siebträgermaschine zu einem echten Allrounder. Dank des ThermoJet Heizsystems können wir direkt nach dem Starten der Maschine mit der Zubereitung beginnen.

Uns macht es besonders Spaß mit neuen Kaffeebohnen am Geschmack des Espresso zu experimentieren. Dies ist mit der Sage Barista Pro sehr unkompliziert.

Vor- und Nachteile der Sage Barista Pro



Vorteile

  • 16 Mahlgradstufen
  • Hochwertiges Kegelmahlwerk
  • Schnelle Aufheizest durch Thermojet-Heizkreislauf (3 Sekunden)
  • Klassisches und elegantes Design
  • Viel Zubehör ist bereits im Lieferumfang enthalten
  • Einfacher Zugang zu Ersatzteilen

Nachteile

  • Siebträger ist bei 19 Gramm fast schon zu klein
  • Tamper könnte etwas größer sein

Zubehör

Die Espresso Maschine kommt bereits mit viel Zubehör bei dir zuhause an, was den Reinigungsprozess und insgesamt den Zubereitungsprozess vereinfacht. Neben dem Lieferumfang gibt es noch Zubehör, das wir dir empfehlen können, da es bei uns täglich zum Einsatz kommt.

Lieferumfang

Sage Barista Pro

  • Vier unterschiedliche Siebeinsätze (jeweils für den einfachen/doppelten Bezug und für vorgemahlenen/frisch gemahlenen Kaffee)
  • 54mm Siebträger
  • Reinigungspinsel für das Mahlwerk
  • Schneidwerkzeug um überschüssiges Kaffeemehl vom Sieb zu entfernen
  • Milchkanne
  • Reinigungstabletten für die Brüheinheit
  • Reinigungskappe für den Brüheinheit
  • Düsenreiniger für die Öffnungen der Dampfdüse
  • integrierter Tamper

Hilfreiche Utensilien

Weiteres hilfreiches Zubehör ist ein sogenannter Abklopfbehälter um den Kaffeesatz nach der Extraktion direkt aus dem Siebträger zu entfernen. Es ist nützlich diesen direkt neben deiner Espresso Maschine zu haben und ist hygienischer, als deinen Siebträger am Mülleimer abzuklopfen. Wir benutzen den Behälter von Barista Legends.

Eine Tamping Matte kann ebenfalls hilfreich sein, wenn du beim Tampen keine Spuren auf deiner Küchen-Ablage hinterlassen möchtest.

Das nützlichste Utensil für die tägliche Kaffeezubereitung mit der Sage Barista Pro ist für uns ganz klar der 54mm Dosierring für den Siebträger. Da der Siebträger bei 19 Gramm Kaffeemehl schon an seine Grenzen kommt, fällt am Ende des Mahlvorgangs ganz gerne mal etwas daneben. Der Dosierring wird vor dem Einspannen unter das Mahlwerk am Siebträge befestigt und dient als Erweiterung, damit mehr Platz für das Kaffeemehl ist.

Nach dem Tampen kann der Dosierring wieder vom Siebträger abgenommen werden und in die Brüheinheit gespannt werden.

Kaffeevarianten mit der Sage Barista Pro

Deiner Fantasie sind bei der Zubereitung keine Grenzen gesetzt. Neben den gängigsten Kaffeegetränken – Latte Macchiato, Cappuccino und Americano – wollen wir dir zeigen, welche extravaganten Varianten mit der Sage Barista Pro noch so möglich sind.

Moccachino

Ein Moccachino ist ein mit Schokopulver gemischter Capuccino. Nach der Extraktion eines doppelten Espressos vermischen wir diesen mit zwei Teelöffeln Kakaopulver. Nach der Hinzugabe von aufgeschäumter Milch ist der Moccachino bereits fertig.

Caramel Latte Macchiato

Für einen gewöhnlichen Latte Macchiato wird aufgeschäumte Milch zubereitet und mit einem einfachen Espresso übergossen. Für einen Caramel Latte Macchiato geben wir zu der aufgeschäumten Milch noch Karamell-Sirup hinzu und rühren kurz um.

Café Crème

Ein Café Crème ist nichts anderes als ein verdünnter Espresso. Es gibt verschiedene Herangehensweisen für die Zubereitung. Wenn man zu faul ist, die Sage Barista Pro umzustellen, kann der Café Crème durch Verringerung der Kaffeemehls hergestellt werden. Anstelle von 19 Gramm verwendet man nun etwa 10 Gramm. Dadurch fließt mehr Wasser durch das Sieb und führt zu etwa 90 Gramm leckerem Café Crème.

Sage Barista Modellvergleich

Neben der Sage Barista Pro gibt es noch zwei weitere Siebträgermaschinen aus der Barista Modellreihe. Die Sage Barista Express ist etwas günstiger, die Touch teurer als das Pro Modell. Einen detaillierten Vergleich kannst du dir gerne in unserem Beitrag „Sage Barista Express vs. Pro vs. Touch“ anschauen

Sage Barista Express

Die Express benötigt eine deutlich längere Aufheizzeit (16 Sekunden), da sie nicht über das ThermoJet Heizsystem verfügt. Anstelle eines Displays hat das Modell lediglich eine Manometer, was den Druck während der Extraktion anzeigt. Es ist ein stylisches Extra, aber für Kaffee-Einsteiger absolut unwichtig. Durch den verhältnismäßig geringen Preisunterschied würden wir uns deshalb immer für die Sage Barista Pro entscheiden.



Die Sage Barista Express ist eine fantastische Anfägermaschine, mit der du gut gelungene Kaffeespezialitäten zu Hause zubereiten kannst. Die Maschine verfügt über ein integriertes Mahlwerk, das die Bohnen nach Bedarf mahlt und dafür sorgt, dass du mit jeder Bohnenröstung den perfekten Geschmack erhältst. Außerdem verfügt die Maschine über eine präzise Espressoextraktion und eine manuelle Mikroschaum-Milchtexturierung, mit der du eine hevorragende Latte zaubern kannst.

Insgesamt ist die Sage Barista Express, wie der kleine Bruder der Sage Barista Pro. Nicht so schnell, nicht so schlau und nicht so präzise, aber auf jeden Fall der Rede wert. Wer etwas sparen möchte erhält hier ein solides Einsteigergerät mit allen notwendigen Funktionen für einen hervorragenden Kaffee für zuhause.

Vorteile

  • Analoges Manometer
  • günstigere Variante
  • wärmende Tassenablage

Nachteile

  • Integrierte Mühle hat nicht so feine Einstellungsmöglichkeiten
  • Längere Aufheizzeiten
  • schlechtere Dampffunktion

Sage Barista Touch

Die Sage Barista Touch verfügt über ein integriertes Touch-Display, mit dem gespeicherte Kaffeeeinstellung abrufen kannst, den Mahlvorgang kontrollieren und die Milchtemperatur und- textur programmieren kannst. Auch das Aufschäumen der Milch wird automatisch über die das Touch-Display gestartet. Man kann bis zu 6 individuelle Getränke einspeichern, weshalb der morgendliche Kaffee noch schneller zubereitet werden kann. Wir finden die Sage Barista Touch sehr bedienerfreundlich und würde sie uns ebenfalls zulegen, wenn der große Preisunterschied zwischen der Maschine und der Sage Barista Pro nicht vorhanden wäre. Die Touch ist fast 50% teurer als der kleine Bruder.


Die Barista Touch bietet den Komfort und die Kontrolle einer halbautomatischen Espressomaschine und eine schlanke, elegante Benutzeroberfläche, die auch für Anfänger perfekt geeignet ist. Dank der vorprogrammierten Getränkerezepte und der Möglichkeit, eigene Getränkeprofile einzurichten, eignet sie sich hervorragend als Büromaschine.

Wenn du bereit bist, auf ein paar High-End-Funktionen zu verzichten, die du in der Oracle Touch findest, kann dies die perfekte Maschine für viele Haushalte und Büros sein, insbesondere für diejenigen, die eine einfache, vielseitige Maschine suchen, die leicht zu bedienen ist.

Der integrierte Touchscreen führt dich Schritt für Schritt durch den Brühvorgang und gibt Anfängern mehr Kontrolle über das Endergebnis. Mit anpassbaren Getränkeprofilen und vorprogrammierten Espressorezepten bietet sie den Komfort einer hochwertigen Maschine zu einem günstigen Preis.

Vorteile

  • Touchscreen mit programmierbarer Oberfläche
  • Temperatur und Milchschaums kann noch genauer eingestellt werden
  • großes Fassungsvermögen
  • kurze Aufheizzeiten
  • ideal für das Büro oder Gemeinschaftsräume mit mehreren Benutzern

Nachteile

  • am teuersten
  • recht groß und schwer

FAQ

1. Gibt es auch günstigere Alternativen, einen Espresso/Kaffee zuzubereiten?

Auf jeden Fall. Und bei den nun vorgestellten Zubereitungsvarianten kann ebenfalls davon ausgegangen werden, dass der Espresso/Kaffee lecker und vollmundig schmecken wird

  • Espressokocher, der mit Wasser und Kaffeemehl auf den Herd gestellt wird und mithilfe von Verdunstung einen leckeren Espresso zubereitet.
  • French Press, wo mithilfe von Kaffeemehl und direkt aufgegoßenem Wasser ein starker und vollmundiger Kaffee entsteht, der mithilfe eines Siebeinsatzes vom Kaffeesatz getrennt wird

2. Wie entkalke ich die Sage Barista Pro

Entkalke deine Espresso Maschine möglichst alle 3 Monate. Folgende Schritte sind zum erfolgreichen Entkalken einer Sage Barista Pro durchzuführen:

  • Sage Barista Pro vorbereiten: Mische das Entkalkungsmittel mit kaltem Wasser im Wassertank bis zur „Descale“-Linie an und stelle ein Auffangbehälter und die Brüheinheit.
  • Brüheinheit entkalken: Wähle über das Display den Entkalkungsprozess und drücke anschließend die 2-Cup-Taste.
  • Heißwasserauslauf entkalken: Betätige nun den seitlichen Hebel an der Sage Barista Pro um den Heißwasserauslauf einzuschalten. Wenn noch ein Viertel des Tankinhaltes übrig ist, kannst du den Heißwasserauslauf ausschalten.
  • Dampfdüse entkalken: Positioniere nun den Behälter unter der Dampfdüse und schalte diese ein. Der Vorgang ist abgeschlossen bis die gesamte Entkalkungsmittel-Lösung aufgebraucht ist.
  • Sage Barista Pro durchspülen: Jetzt musst du dafür sorgen, dass die Rückstände des Entkalkungsmittels ebenfalls aus den Leitungen deiner Sage Barista Express gespült werden. Wiederhole nun die Vorgänge mit frischem Wasser im Tank um deine Sage Barista Express durchzuspülen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, hast du deine Maschine vollständig entkalkt. Denke noch daran, dass du einen neuen Wasserfilter in den Tank einsetzt, den du vorher in warmem Leitungswasser für 5 Minuten eingeweicht hast.

3. Was muss ich beachten wenn ich eine neue Sorte Kaffeebohnen kaufe?

Zunächst behalten wir alle Einstellungen bei und schauen wieviel Kaffeemehl wir mit dem Mahlgrad und der Mahldauer heraus bekommen. Wenn es bei 19 Gramm bleibt, kann direkt mit dem Bezug eines doppelten Espresso begonnen werden. Wenn nach 25 Sekunden nun deutlich mehr als 40 Gramm Espresso in der Tasse sind, ist der Espresso unterextrahiert. Das heißt, dass das Wasser zu schnell durch das Kaffeemehl geflossen ist, da der Mahlgrad zu grob gewählt wurde. Nun wird der selbe Vorgang mit einem feineren Mahlgrad wiederholt und geschaut, ob sich Menge und Geschmack verändern.

Kaffee ist schon eine Wissenschaft für sich. Wenn du mehr über die Entwicklung des Aromas von Kaffee lernen möchtest, schaue hier mal vorbei.

Ich bin Niklas, Barista bei Kaffeedampf.de und ich lebe für das Aroma von frisch gebrühtem Kaffee. In meiner Freizeit erkunde ich gerne die Welt des Kaffees und probiere verschiedene Maschinen und Bohnen aus, um die perfekte Tasse zu kreieren. Mit meinem Hintergrund als Barista kann ich dir tolle Tipps und Ratschläge geben, wie du die richtige Kaffeemaschine findest. Wenn du Fragen zu Kaffee, Maschinen oder Barista-Kenntnissen hast, hinterlass mir gern ein Kommentar.

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